Erkennen von Flüssigkeitsständen mit leitfähigen Füllstandsstabsonden

Einführung:

Flüssige Spiegel in Prozess- und Lagertanks müssen gemessen und überwacht werden, da unerwünschte Schwankungen in diesen Ebenen

(Aufgrund der Verdunstung oder Entfernung der Prozessflüssigkeiten) müssen korrigiert werden. In dieser Hinsicht gibt es zwei verschiedene allgemeine Aufgaben:

• Steuerung der Ebene, um die automatische Ausführung von Prozessvorgängen der Topmit (z. B. die Dosierung von Flüssigkeiten)

Mögliche Ablagerungen der Erschöpfung zwischen den Spitzen der Sonde können vermieden werden, indem sichergestellt wird, dass der Unterschied zwischen dem

Die Längen der Sondenstuben beträgt mindestens 60 mm.

Die Niveaus nicht leitend oder schlecht leitende Flüssigkeiten, bei denen Level-Stabbrocken nicht verwendet werden können, können kontrolliert werden und

überwacht von unseren Float Switches.

Die Level-Stangen-Probes sind in vielen verschiedenen Versionen erhältlich:

• Mit zwei bis fünf Stäben zur Erkennung von ein bis vier verschiedenen Ebenen

• mit oder ohne integrierten Temperatursensor.

Ein geeigneter elektronischer Controller wendet eine niedrige Wechselspannung auf die Sondenstangen an. Ein Strom fließt dann aus elektrisch

Leitfähige Spitzen der Stäbe und durch die leitende Flüssigkeit zur Referenzelektrode, die als Erdungsstab bezeichnet werden. Die Elektrik

Die Schaltung ist geschlossen. Wenn der Flüssigkeitsspiegel unter die Spitze einer Sondenstab fällt, wird der zugehörige Elektrokreis geöffnet. Der elektronische Controller erkennt die beiden Zustände „Strom“ und „kein Strom“.

Die Erdungsstange muss mindestens so lang sein wie die längste Stange. Für die beschichteten Pegelstangensonden müssen eine additive Erdungsstange bereitgestellt werden

Bei PTFE-Kompound beträgt der Abstand zwischen den Spitzen der minimalen und maximalen Stäbe mehr als 1000 mm.

Antikorrosionspigmente, Rezeptivbeschichtung mit Tintenstrahl, Mattingmittel